Die Bauzeit dieses Fachmarktzentrums betrug 16 Monate. Neben dem Eurospar selbst befindet sich auch ein NKD und ein BIPA in dem Gebäudekomplex.

Highlights dieses Marktes sind der Bau einer eigenen Tiefgarage samt Rollsteig, sowie Lift, ein runder großzügiger Treppenabgang und die E-Ladestationen.

Zur Sicherstellung der Auftriebssicherheit, im Hochwasserfall der Donau, wurde die Bodenplatte der Tiefgarage mit Mikropfählen in den darunterliegenden Felsen rückverankert.

Auf dem Dach wurde eine PV-Anlage installiert.

Außergewöhnlich ist das große Vordach des Marktes, welches bis zu 23 m auskragt. In diesem Vordach wurde eine Öffnung von 10 m Durchmesser eingebaut und darunter eine Tanne gepflanzt, welche das SPAR -Symbol verkörpert.

Die Tätigkeiten der ABH bei diesem Projekt waren: örtliche Bauaufsicht, Baustellenkoordination, Ausschreibungen, Tragwerks- und Detailstatik für Massiv- Holz und Stahlbau, Erstellung der wasserrechtlichen Einreichung.